IBB Business Team

Energieberatungsprojekt ENEO wird 5 Jahre

Erfolgreiches Förderprojekt zur Gebäudesanierung hat Ziele erreicht und seit 2013 jährlich über 1.080 Tonnen CO2-Emissionen reduziert

Mit dem Ziel, die energetische Gebäudesanierung in Berlin voranzutreiben, wurde 2013 das erste Projekt zur Förderung von Energiegutachten von IBB und Land Berlin initiiert: ENEO.

Das Angebot richtet sich an alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohnimmobilien in Berlin wie etwa private Vermieterinnen und Vermieter, Investorinnen und Investoren, Wohnungsgenossenschaften sowie Wohnungsunternehmen.

Mit Zuschüssen von bis zu 2.000 EUR zu den Energieberatungskosten wird die Erstellung von Energiegutachten durch ausgewählte, externe Energieberaterinnen und Energieberater gefördert. Eine kostenlose individuelle Betreuung sowie Informationen zu den Sanierungsempfehlungen ergänzen das Angebot.

5 Jahre und 333 geförderte Energiegutachten später, ist klar, dass das eine Investition in die Zukunft war: "Wir konnten seit Projektbeginn jährlich über 1.080 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden", zeigt sich Andreas Bissendorf, Geschäftsführer der Projekt umsetzenden IBB Business Team GmbH (IBT GmbH) stolz auf das Energieberatungsprojekt. Denn gerade der Einsparung von Energie im Gebäudebereich kommt eine Schlüsselrolle bei der Verringerung von CO2-Emissionen und der Erreichung der Berliner Klimaziele zu.

Berliner Energieagentur von Beginn an Partner für Qualitätssicherung

Maßgeblich beteiligt am Erfolg ist auch die Berliner Energieagentur (BEA), die als Kooperationspartner die Qualitätssicherung des Pools freier Energieberaterinnen und Energieberater und der Energiegutachten unterstützt. „Mit langjähriger Erfahrung und Expertise im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz ist die BEA der perfekte Kooperationspartner für ENEO. Damit stellen wir für unsere Kunden einen sehr hohen Beratungsstandard auf dem aktuellsten Stand sicher“, unterstreicht Andreas Bißendorf.

Mechthild Zumbusch, Bereichsleiterin Consulting bei der BEA, gratuliert zum fünfjährigen Jubiläum und fügt hinzu: „Die energetische Gebäudesanierung ist für die Erreichung der Berliner Klimaschutzziele enorm wichtig. Wir freuen uns, dass ENEO bereits seit fünf Jahren ein wichtigen Beitrag leistet und wir als Qualitätssicherer fest mit dem Projekt verankert sind.“

Die hohe Qualität findet sich auch in der Auswahl der Energieberaterinnen und Energieberater: 15 durch ein Prüfverfahren ausgewählte Bauingenieure und Architekten erstellen die Gutachten mit Empfehlungen zur energetischen Sanierung, die individuell und mit mehreren Varianten auf die Eigentümerinnen und Eigentümer zugeschnitten sind.

„Gerade private Eigentümer stehen bei der Planung einer energetischen Gebäudesanierung vor einer großen Herausforderung. Mithilfe des Energiegutachtens kann ihnen die für ihr Objekt technisch sinnvollen Maßnahmen mit Kosten aufgezeigt und in der Beratung über mögliche Finanzierungen und Förderungen informiert werden“, hebt Christine Heuer von der IBT GmbH hervor.

Ansprechpartner:

IBB Business Team GmbH
Karin Seyffarth
Bundesallee 210
10719 Berlin

+49 (0)30 / 2125-2358

marketing-pr@ibb-business-team.de

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Über ENEO

Das Berliner Förderprojekt ENEO wurde zum 01.07.2013 ins Leben gerufen. Zielsetzung der Förderung ist die Beschleunigung der energetischen Gebäudesanierung in Berlin. Sie ist für das Land Berlin eine Schlüsselfunktion beim Erreichen der klimapolitischen Zielsetzungen.Gefördert werden Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohnhäusern in Berlin, die eine energetische Sanierung durchführen möchten. Bezuschusst werden die Ausgaben für das Energiegutachten. Darüber hinaus bietet ENEO einen Pool ausgewählter qualifizierter Energieberaterinnen und Energieberater sowie Informationen zur konkreten Umsetzung der Sanierungsempfehlungen, wie z. B. weiteren Fördermöglichkeiten. ENEO ist ein Projekt der IBB Business Team GmbH (IBT GmbH) und wird in Zusammenarbeit mit der Berliner Energieagentur durchgeführt. Die IBT GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Investitionsbank Berlin, ist als Projektträgerin für die Abwicklung zuständig.Seit dem Start des Projektes konnten bereits Reduzierungen der CO2-Emissionen von über 950 Tonnen pro Jahr erreicht werden.

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