
Ein besonderes Highlight des diesjährigen Kongresses war die Verleihung des Leuchtturm-Awards an die IBT für ihr innovatives digitales Antragssystem. Ausgezeichnet wurde der Prozess rund um den ReparaturBONUS, der als zukunftsweisendes Beispiel für moderne Verwaltungsprozesse gilt.
Die Geschäftsführung der IBT, Tanja Lorenz und Dirk Maass, nahmen den Preis entgegen. Tanja Lorenz berichtete als Referentin von der erfolgreichen Einführung des Systems.
„Mit dem ReparaturBONUS haben wir nicht nur ein digitales Angebot geschaffen, sondern auch ein Zeichen dafür gesetzt, wie Verwaltungsprozesse einfach, effizient und nutzerfreundlich gestaltet werden können“, erklärte Tanja Lorenz.
Dirk Maass ergänzte: „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit MACH ein System umgesetzt zu haben, das innovative Technologien wie Bilderkennung integriert und gleichzeitig für Bürgerinnen und Bürger leicht zugänglich ist.“
Seit 2010 bringt die MACH Unternehmensgruppe auf dem Anwenderkongress Kund:innen, Expertinnen und Experten zusammen, um über Trends, Herausforderungen und Lösungen im öffentlichen Sektor zu diskutieren. Der diesjährige Fokus lag auf Themen wie E-Beschaffung, Personal, Formularmanagement, kommunales Finanzwesen, Barrierefreiheit, Usability sowie Antrags- und Prozessmanagement.
Die MACH Unternehmensgruppe ist marktführender Anbieter effizienter Standardsoftware für Finanzen sowie Antrags- und Prozessmanagement. Die Förderprogramme der IBT werden seit Jahren erfolgreich über das MACH-System progranta umgesetzt. Mit dem ReparaturBONUS wurde nun ein weiterer Meilenstein erreicht – inklusive digitaler Bilderkennung zur effizienten Bearbeitung von Anträgen.